Egal, ob Salat, Pasta oder Suppe, ein hochwertiges Öl verfeinert jedes Gericht. Wir verraten Ihnen alles rund um kaltgepresste Öle und was diese so gesund macht.
Was macht kaltgepresste Öle aus?
Native Öle wurden ohne Wärmezufuhr gepresst, wodurch sie noch reichlich Vitamine enthalten und meist einen sehr intensiven Eigengeschmack haben. Deshalb sollten Sie darauf achten, native beziehungsweise kaltgepresste Öle niemals zu sehr zu erhitzen, da andernfalls Schadstoffe freigesetzt werden können. Besser erhitzen Sie Ihre Gerichte schonend und braten und grillen Fleisch, Fisch, Tofu und Gemüse dadurch ebenfalls schonender.
Gesunde Öle für volles Aroma
Nach der Zubereitung können Sie problemlos alle Gerichte durch kaltgepresste Öle verfeinern. Einige Tropfen natives Olivenöl verstärken verschiedenste Aromen: Pasta mit frischem Basilikum, bunte Salate und selbstgemachte Tomatensuppe. Neben dem Aroma ist Öl bei gesunden Gerichten besonders wichtig, sodass der Körper die Vitamine besser aufnehmen und verarbeiten kann.
Pflanzliche Öle sind gesünder
Durch die Vielzahl an ungesättigten Fettsäuren sind Pflanzenöle meist besser für Ihren Körper, da sie den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Dabei ist es wichtig, zwischen einfach und mehrfach gesättigten Fettsäuren zu unterscheiden – wechseln Sie deshalb beispielsweise zwischen Olivenöl, Sonnenblumenöl und Sojaöl ab.
Vielfalt der Öle
Jedes Öl zeichnet sich durch seinen einzigartigen Geschmack aus. Olivenöl bietet eine tolle Geschmackskomponente zu Pasta-Gerichten, vor allem in einem selbstzubereiteten Pesto aus Basilikum, Pinienkernen und Parmesan. Viele Öle werden durch die Zugabe von natürlichen Zutaten verfeinert und nehmen bestimmte Aromen an. So gibt es beispielsweise Öle mit Basilikum-, Zitronen- oder Chiliaroma. Achten beim Kauf jedoch darauf, dass das Öl mit natürlichen Zutaten verfeinert wurde und nicht lediglich künstliche Geschmacksaromen beigefügt wurden – am besten einfach selbst zubereiten und verschiedene Geschmacksrichtungen kombinieren und entdecken.