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Foodtrend: Matcha

Matcha ist eine gesunde Alternative zu Kaffee und vor allem durch seine Vielfalt an Vitaminen sehr beliebt. Wir erklären Ihnen, wie Sie den strahlend grünen Matcha-Tee zubereiten und welche positive Wirkung er auf Ihren Körper hat.

Foodtrend: Matcha
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Grüner Matcha-Tee

Matcha ist japanisch für gemahlenen Tee – für die Herstellung des grünen Pulvers wird der vorgesehene Grüntee (Tencha) nach der Ernte besonders fein gemahlen. In Japan wird der Tee seit Jahrtausenden verwendet und verehrt, von dort gelangte das Pulver über New York bis nach Deutschland, wo Matcha in den letzten Monaten immer mehr zum Trend wurde. Durch den leicht bitteren Geschmack ist das Getränk für Tee-Trinker ein echtes Geschmackserlebnis.

Die positive Wirkung von Matcha

Buddhistische Mönche trinken täglich während ihrer stundenlangen Meditationen Matcha Tee, um wach, konzentriert und dennoch entspannt zu bleiben. Matcha-Tee ist besonders reich an Antioxidantien. Dadurch wird die Zellalterung verlangsamt, Ihr Körper wird entgiftet und der Tee hat eine beruhigende Anti-Stress-Wirkung.

Zubereitung von Matcha-Getränken

Es ist besonders wichtig, Ihren Matcha-Tee oder Matcha-Latte nicht über 75 Grad Celsius zu erhitzen – achten Sie darauf, dass das Wasser oder die Milch nicht kocht, sonst verliert das Matcha-Pulver seine positive Wirkung. Vermengen Sie das grüne Pulver mit Hilfe eines hölzernen Schneebesens – damit können Sie nicht nur Getränke zubereiten, sondern beispielsweise auch einen Matcha-Pudding.

Lebensmittel mit Matcha

Nicht nur Getränke, sondern auch Speisen und Snacks werden durch das gesunde Matcha-Pulver verfeinert. Puddings und Cookies in sanftem Grün werden in immer mehr Cafés angeboten und sind eine großartige Ergänzung gesunder Ernährung.

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