Die Haut spiegelt unsere Lebenssituation wieder: Stress, ungesunde Ernährung oder Bewegungsmangel hinterlassen Spuren im Gesicht. Doch auch, wer eigentlich „gut zu sich selbst“ ist, bemerkt trotzdem manchmal Hautunreinheiten oder Rötungen. Aber warum?
Häufiger Auslöser für Veränderungen am Körper und der Haut sind Hormone – sowohl die körpereigenen als auch solche, die wir uns zuführen – zum Beispiel in Milchprodukten. Welche Reaktionen der Genuss von Joghurt, Milch und Käse hervorruft, hängt natürlich stark vom eigenen Organismus ab: Bei manchen wird die Produktion von Testosteron, also männlicher Hormone, angeregt; andere vertragen die in Milchprodukten enthaltene Laktose, also Milchzucker nicht. Das Resultat: Talgüberschuss und verstopfte Hautporen, die zu Unreinheiten führen.
Wer also beim Blick in den Spiegel Hautunreinheiten bemerkt, egal ob deutlich oder nur unterschwellig, sollte bei der Ursachenforschung auch den Speiseplan mit in Betracht ziehen. Gab es in der letzten Zeit besonders viel Milchkaffee, mehr Käsebrote als gewöhnlich oder häufig cremigen Joghurt? Dann heißt es: Ausprobieren! Ob man sensibel auf bestimmte Lebensmittel reagiert, findet man am besten im Selbsttest durch zeitweisen Verzicht heraus.
Das Experiment: Ernährungsumstellung
Es klingt drastisch, ist aber in jedem Fall erstmal temporär: Eine Ernährungsumstellung auf Zeit gibt häufig Aufschluss darüber, welche Lebensmittel schlussendlich für lästige Pickel, Mitesser oder sogar Akne sorgen. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf verschiedene Lebensmittel – für ein gesundes und optimales Ergebnis ist es dafür ideal, das Experiment mit Hilfe eines Arztes durchzuführen. In Abstimmung mit ihm stehen dann die folgenden Schritte an:
- Zettel & Stift zur Hand nehmen und aufschreiben: Welche Lebensmittel sind die möglichen Risikofaktoren?
- Vorab-Analyse des Hautbilds: Nimm dein Gesicht unter die Lupe und verschaffe dir einen guten Überblick über den aktuellen Zustand deiner Haut. Auch kleine, kaum sichtbare Irritationen in den unteren Hautschichten können Entzündungsherde sein!
- Ein konsequenter Plan: Streiche die notierten Lebensmittel für einen gewissen Zeitraum von deinem Speiseplan. Ganz wichtig dabei: Nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander! Nur so lässt sich der Übeltäter tatsächlich ausfindig machen. Bis mögliche Verbesserungen sichtbar werden, kann es schon mal eine Weile dauern – nimm dir daher für das Experiment pro Lebensmittel mindestens vier Wochen Zeit.
Unterstützung für die Haut: Pflege für Tag und Nacht
Eine Ernährungsumstellung kann ein wichtiger Baustein sein, der das Hautbild positiv beeinflusst. Doch die Haut braucht Unterstützung, damit Verbesserungen möglichst schnell und deutlich sichtbar werden – sorgfältige Pflege beschleunigt den Weg zum Ziel daher. Wer zum Beispiel zur Normaderm 24 Feuchtigkeitspflege mit spezieller Aerogelbasis greift, kann den ganzen Tag mit einem frischen Hautgefühl rechnen: Die Airlicium-Technologie saugt überschüssigen Talg und Schweiß auf, mattiert so glänzende Hautstellen und sorgt für einen ebenmäßigen Teint. Die Inhaltsstoffe Salicylsäure, Capryloyl Glycin und LHA wirken antibakteriell, entzündungshemmend und verfeinernd: Verstopfte Hautporen werden gezielt befreit, gereizte Haut beruhigt und vergrößerte Poren verkleinert. Die Haut wird 24 Stunden mit Feuchtigkeit versorgt und reduziert andauernde und wiederkehrende Hautunreinheiten wie Pickelmale und Rötungen effektiv.
Doch auch während der Körper entspannt, ist die Haut aktiv: Über Nacht produziert sie Talg und Schweiß, was ohne entsprechende Pflege zu Ablagerungen führt. Die Normaderm Nacht Detox Nachtpflege klärt und befreit die Haut während des Schlafens, für ein sauberes und frisches Hautgefühl am Morgen. Durch eine geballte Wirkstoffkombination – Perlite, absorbierendem Puder, Eperuline, LHA, HEPES, Salicylsäure und Thermalwasser – werden pickelverursachende Bakterien nachts bekämpft, die Zellerneuerung aktiviert, Talgüberschuss absorbiert, Hautreaktionen minimiert und Entzündungen gemildert.
Wer einen maximalen Pflege-Effekt erzielen will, trägt die beiden Cremes nicht einfach aufs Gesicht auf, sondern widmet der Haut zwei Mal am Tag besondere Aufmerksamkeit: Sanftes Einmassieren und Einklopfen der Pflegeprodukte stimulieren die Durchblutung und sorgen so dafür, dass die Inhaltsstoffe noch besser aufgenommen werden.
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