Wenn die Wechseljahre eintreten, bemerken Frauen häufig eine Veränderung der Haut. Während dieser Zeit und auch danach erscheint die Haut oft blass, verliert an Straffheit und Kontur und wirkt fahl. Wir erklären dir, wie sich die Haut ab 60 verändert.
Die Hautprobleme ab 60+
Die Hautalterung ist ein natürlicher Prozess und kann zwar mit der richtigen Pflege verlangsamt werden, dennoch ist die Veränderung der Haut nicht zu stoppen. Mit zunehmendem Alter braucht die Haut reichhaltigere Cremes, um die Anzeichen von Müdigkeit und Vitalitätslosigkeit zu vermeiden. Dabei fragt man sich: Wieso verändert sich die Haut im Alter eigentlich?
Je älter wir werden, desto mehr verliert die Haut an Vitalität und Glow. Grund dafür ist unter anderem die Produktionsabnahme von Melanozyten, diese sind für die Pigmentierung der Haut zuständig. Sinkt die Anzahl von Melanozyten, wird die Haut fahler und wirkt transparenter. Ein rosiger Teint wird blass, Pigmentstörungen und Altersflecken nehmen zu.
Die Hautbeschaffenheit verändert sich mit dem Älterwerden. Die Epidermis (Oberhaut) verliert an Struktur, dadurch kann weniger Feuchtigkeit gespeichert werden. Dehydration der Haut ist die Folge, daher ist reife Haut oft trocken und rissig.
Reifer Haut wieder Frische verleihen
Mit dem Älterwerden braucht die Haut neue Pflege, die sich den neuen Bedürfnissen widmet. Ein fahler, müder Teint und trockene, rissige Haut muss nicht sein. Reichhaltige Cremes wirken dem entgegen und schenken der Haut viel Feuchtigkeit und ihre Strahlkraft zurück. Du willst einen rosigen Teint und elastische, straffere und vitalere Haut? Wir empfehlen dir die Neovadiol Rose Platinum Tagespflege von Vichy mit Sofort-Frische-Effekt. Die enthaltenen Wirkstoffe wie Bienenwachs und Calcium schützen und pflegen die Haut, gleichzeitig wird sie gefestigt. Bei regelmäßiger Anwendung gewinnt deine Haut ihre Vitalität und Geschmeidigkeit zurück. Die Probleme reifer Haut sind dann für dich Vergangenheit.