Chinesische Medizin, Ayurveda und Zentralamerikanische Medizin können uns jede Menge über das Altern beibringen.
Ein gesundes Inneres sorgt für ein schönes Äußeres
Ein gesunder Körper und ein stabiles Immunsystem sind äußerst wichtig, wenn wir älter werden. So unterstützt beispielsweise laut Zentralamerikanischer Medizin die Papaya die Verdauung, während Fenchel den Abfluss von Gallenflüssigkeit im Magen fördert und vor einem Blähbauch schützt. In der Karibik wird bei ersten Erkältungssymptomen ein Tee aus Mango-Blättern gekocht.
Gesundes aus deiner Küche
Manchmal sind die einfachsten Methoden auch die wirkungsvollsten. In Südamerika können zerstoßene Pimentkörner zusammen mit warmem Öl gegen Verspannungen der Muskeln helfen. In China hingegen wird seit Jahrtausenden auf die heilende Wirkung von Suppen gesetzt.
Aktiv sein als gesunde Grundlage
Die chinesische Sportart Tai Chi hilft, den Geist zu beruhigen und den Körper gelenkig zu halten. Yoga ist auch eine großartige Möglichkeit, gesund zu bleiben und zu lernen, mit Stress umzugehen und ihn auszublenden.
Wenig Stress für mehr Gesundheit
Meditation sorgt für Entspannung im Nervensystem und wird in der chinesischen Medizin eingesetzt, um das „Qi“ zu wahren – der Ursprung unserer Energie. Es gibt zahlreiche Arten, wie du Meditation lernen kannst. Versuche ruhig und aufrecht auf einem Stuhl zu sitzen, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Zähle von zehn langsam rückwärts und beginne anschließend wieder von vorne. Dadurch kannst du lernen, deine Gedanken auszublenden und ein paar Minuten der Stille zu genießen.
Gesamtheit aller Faktoren
Das chinesische Konzept des „Qi“ unterliegt nicht nur der Medizin, sondern auch Meditation und Kampfkunst – körperliche Gesundheit, Spiritualität und Bewegung. Das Zusammenspiel aller Faktoren sorgt dafür, dass du auf eine gesunde Art und Weise älter wirst.