Auch in der grauen Jahreszeit sollten Sie die positive Energie des Sommers bewahren. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie schlechte Angewohnheiten im Herbst vermeiden können.
Nutzen Sie Montage
Sehen Sie die Montage als Chance, jede Woche erfolgreich zu beginnen – sehen Sie den Besuch im Fitnessstudio als Teil Ihrer wöchentlichen Routine. Geraten Sie nicht in Versuchung, das Workout ausfallen zu lassen, sondern bleiben Sie am Ball. Das Geheimnis ist, in kleinen Schritten zu beginnen, sich langsam aber stetig zu steigern und dabei jederzeit auf den eignen Körper zu hören. Erkennen Sie, was Ihnen guttut. Und denken Sie daran: „Egal, wie klein Ihre Fortschritte sind – alles ist besser als auf der Couch zu liegen.“
Achten Sie auf Ihre Work-Life-Balance
Überstunden gehören zu den meisten Jobs, doch sobald aus „manchmal“ mit der Zeit „täglich“ wird, sollten Sie Ihr Arbeitsverhalten überdenken. Versuchen Sie, das Büro dreimal pro Woche pünktlich zu verlassen. Vor allem nach dem Urlaub sollten Sie nicht sofort in einen stressigen Alltag zurückkehren, der Ihre Entspannung innerhalb weniger Tage zunichtemacht.
Genießen Sie Kultur
Geistige Entspannung ist mindestens genauso wichtig wie körperliche. Verschieben Sie sämtliche Aktivitäten nicht nur auf das Wochenende, sondern besuchen Sie an den Abenden, an denen Sie das Büro pünktlich verlassen, Konzerte oder Ausstellungen. So bekommen Sie neuen Input und nutzen jeden Tag voll und ganz.
Probieren Sie neue Rezepte
Ein leckerer Burger ist eine wirkliche Wohltat für die Seele – versuchen Sie leckere Herbstzutaten zu integrieren, die zum kalten Wetter passen. Vorbereitung, Kochen und Essen sorgen alleine oder mit Freunden für Entspannung. Probieren Sie neue herbstliche Rezepte aus und entdecken Sie neue Zutaten.
Qualität statt Quantität
Versuchen Sie anstatt maßlosem Shoppen auf bewussten Konsum zu setzen. Nach und nach sollten Sie die hochwertige Qualität Ihrer Einkäufe zu schätzen lernen. Schuhe, Kleidung und Accessoires, die mehrere Jahre halten sind auf die Zeit gerechnet nicht nur billiger, sondern auch besser für die Umwelt, da dies eine einmalige Anschaffung ist.