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So verändert sich die Haut in den Wechseljahren: Ursachen & Pflegetipps

So verändert sich die Haut in den Wechseljahren: Ursachen & Pflegetipps

Mit den Wechseljahren durchläuft der Körper grosse hormonelle Umstellungen. Die Produktion weiblicher Hormone lässt nach und es kommt zu Veränderungen im Körper, insbesondere in unserem grössten Organ, der Haut. Von trockener und schlaffer Haut bis hin zu Akne: Hautprobleme während der Wechseljahre sind keine Seltenheit. Nicht nur deswegen wird es Zeit, das Tabu um die Wechseljahre zu brechen.

“Die Wechseljahre gehören zum Dasein der Frau dazu. Obwohl ich vorbereitet war, hat es mich überrascht, wie stark sich die Bedürfnisse meiner Haut verändert haben.”
Sabine Leuenberger

Reden wir über unregelmässigen Menstruationszyklus, Hitzewallungen und Hautveränderungen. Denn nur so können wir die Wechseljahre mit unverminderter Lebensqualität beschreiten.

Was sind die Wechseljahre?

Die Wechseljahre, im medizinischen Fachbegriff Klimakterium genannt, bezeichnen den hormonellen Wechsel der Frau von der Gebärfähigkeit durch den Menstruationszyklus bis hin zu seinem Ende und damit auch zum Ende der Fruchtbarkeit. Im Durchschnitt beginnen die Wechseljahre um das 45 Lebensjahr herum und ziehen sich dann über mehrere Jahre hinweg.

Die Eierstöcke haben eine begrenzte Anzahl an Eizellen und mit jedem Eisprung vermindert sich die Anzahl der Follikel. Während der Wechseljahre werden in den Eierstöcken immer weniger Geschlechtshormone produziert, der Östrogen- und Progesteronspiegel sinkt also stetig ab. Neben einer verminderten Fruchtbarkeit hat dies auch andere Auswirkungen auf den Körper. Der Menstruationszyklus wird unregelmässiger, er ist kürzer oder länger und stellt sich schliesslich ganz ein. Diese Umstellung kann von Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen begleitet werden.

Dennoch kann man hier nicht von Symptomen reden, denn die Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein ganz natürlicher Vorgang: Es gilt also, den Körper so gut wie möglich zu unterstützen, um diese Zeit der hormonellen Umstellung möglichst beschwerdefrei begehen zu können. ​​​​​​​

Wann kommen Frauen in die Menopause?

Der Beginn der Wechseljahre unterscheidet sich von Mensch zu Mensch und ist nicht immer so eindeutig festzumachen. Aus diesem Grund ist auch die Dauer der Wechseljahre nicht leicht zu bestimmen. Im Durchschnitt geht man von einer Zeitspanne zwischen fünf und acht Jahren aus. Ist diese durchschritten, tritt nach der letzten Monatsblutung die Menopause ein, was mit etwa 50 Jahren passiert. Manche Frauen sind jedoch schon früher dran, etwa mit 45, andere wiederum schliessen die Wechseljahre erst mit Mitte 50 ab.

Was sind die verschiedenen Phasen der Wechseljahre?

Die Wechseljahre ziehen sich über mehrere Jahre hinweg. Sie beginnen, indem sich der Körper allmählich mit einer Reduktion der Geschlechtshormone auf das Ende der Fruchtbarkeit einstellt. Abgeschlossen werden sie mit dem kompletten Ausbleiben des Menstruationszyklus und dem Eintritt in eine neue Lebensphase: Der Menopause.

Die verschiedenen Phasen der Wechseljahre: ​​​​​​​

  • Prämenopause: In dieser ersten Phase wird die Hormonproduktion in den Eierstöcken heruntergeschraubt und der Menstruationszyklus wird unregelmässig, verlangsamt sich oder fällt zeitweise ganz aus. Die Anzahl der Ovarialfollikel (Eibläschen), aus denen die Eizellen reifen können, neigt sich ihrem Ende zu. Während Mädchen mit einer Anzahl von etwa 300.000 auf die Welt kommen, sind in der Prämenopause nur mehr ca. 25.000 Follikel in den Eierstöcken vorhanden. Zudem kommt es seltener zum Eisprung und die Fruchtbarkeit kann ab dem 40ten Lebensjahr stark sinken. Diese Phase passiert einige Jahre vor dem Beginn der Wechseljahre, der Körper bereitet sich langsam auf die neue Lebensphase vor.
  • Perimenopause: Sie bezeichnet den Start der Wechseljahre und beginnt mit durchschnittlich 47,5 Jahren. Die Wechseljahre sind die Zeitspanne vor dem Ausbleiben der Menstruation. Sie wird anhand der Zykluslänge bestimmt. Die Funktion der Eierstöcke ist schon stark verringert, sodass die Regelblutung über längere Zeit aussetzen kann (60 Tage oder länger). 
  • Menopause: Mit durchschnittlich 51 Jahren tritt schliesslich die Menopause ein. So nennt man die Zeitspanne von 12 Monaten nach der letzten Monatsblutung. 
  • Postmenopause: In dieser Phase wird die Produktion der weiblichen Sexualhormone Progesteron und Östrogen weiter heruntergeschraubt, bis sie sich auf den niedrigsten Wert einpendelt. 

Welche Wechseljahresbeschwerden können auftauchen?

Die Wechseljahre können durch den Abfall des Östrogen- und Progesteronspiegels viele Beschwerden verursachen, von Hautproblemen im Gesicht bis hin zu Herzklopfen und depressiven Verstimmungen. Dennoch sind die Wechseljahre keine Krankheit, sondern ganz einfach der Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt, den ein jeder gebärfähiger Mensch durchmacht. Der Organismus muss sich allmählich auf die neue Situation einstellen – ähnlich wie der heranwachsende Körper in der Pubertät. Diese Beschwerden haben nicht auf jeden Menschen die gleichen Auswirkungen. Mehr als die Hälfte der Frauen haben durch die Wechseljahre keine nennenswerten Einschränkungen im Alltag.

Die Herausforderungen, denen sich der Körper stellen muss, werden in der medizinischen Fachsprache auch klimakterische Beschwerden genannt:
 

  • Unregelmässiger Zyklus
  • Spannungsgefühle in der Brust
  • Wassereinlagerungen
  • Hitzewallungen und Schweissausbrüche
  • Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Herzklopfen
  • Trockene (Schleim-) Haut
  • Knochenschwund (Osteoporose)

1. Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Nachtschweiss

Viele Frauen haben während der Wechseljahre Hitzewallungen oder wachen schweissgebadet im Bett auf. Wieso diese Temperaturschwankungen tatsächlich geschehen, ist nicht restlos geklärt. Meistens fängt die Hitzewelle im Kopf an, breitet sich über Gesicht, Hals und Oberkörper aus, gefolgt von einem Schweissausbruch, der einige Minuten anhält. Manchmal wird dieser auch von Herzklopfen begleitet. Abschliessend klagen Betroffene oft über ein Frösteln. In den Jahren vor der Menopause betreffen die Hitzewallungen und Schweissausbrüche etwa 14 – 51% der Frauen, während sie nach der Menopause auf bis zu 80% ansteigen.

2. Beschwerden im Genitalbereich

Die hormonelle Umstellung kann zu einem Austrocknen der Schleimhäute im Genitalbereich führen. Frauen werden somit anfälliger für Verletzungen oder Infektionen wie zum Beispiel Harnwegsinfekte. Einige klagen über Scheidentrockenheit, was mitunter zu Beschwerden und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann.

3. Schlafstörungen

Auch Schlafstörungen können in den Wechseljahren auftreten. Ursächlich dafür kann ein verstärktes Schwitzen während der Nachtruhe sein. Mangelnder Schlaf kann die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen und zu Erschöpfung und Antriebslosigkeit tagsüber führen.

4. Depressive Verstimmungen

Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Nervosität, innere Unruhe und Ängste können Begleiterscheinungen der Wechseljahre sein. Diese können auch eine Folge von starken Hitzewallungen und Schlafmangel sein.

5. Gewichtszunahme

Während der Wechseljahre verlangsamt sich der Stoffwechsel und somit der Kalorienbedarf. Die Muskelmasse verringert sich und das Körperfett kann sich anders verteilen. Man setzt zum Beispiel vermehrt am Bauch an. Wer nicht mit Kalorienreduktion oder Bewegung gegensteuert, wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zunehmen.

6. Risiko auf Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen an

Mit der hormonellen Umstellung steigt bei Frauen in den Wechseljahren das Risiko auf Osteoporose (Knochenschwund) und Herz-Kreislauferkrankungen. Hier gilt es, bewusst mit gesunder Ernährung und einer ausreichenden Zufuhr an Vitamin D und Kalzium gegenzusteuern. Auch Bewegung und Stressreduktion helfen, dieser Erkrankung vorzubeugen.

Wie lange halten Hitzewallungen in den Wechseljahren an?

Wechseljahresbedingte Hitzewallungen und Nachtschweiss treten vermehrt in der Menopause, also nach der letzten Monatsblutung auf. Sollten Sie an mindestens sechs Tagen innerhalb von zwei Wochen daran leiden, wird das als „häufig“ eingestuft. Nicht alle Frauen sind gleichermassen davon betroffen. Ein Teil empfindet die gesteigerte Körperwärme auch als angenehm. Die Hitzewallungen halten im Normalfall einige Minuten an. Sobald sich der Körper hormonell neu eingestellt hat, hören in der Regel die Schweissausbrüche auf.

Verhütung in den Wechseljahren

Eine Schwangerschaft trotz Wechseljahre ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Sollten Sie eine Schwangerschaft sicher ausschliessen wollen, ist Verhütung also weiterhin empfehlenswert. In der Regel können Frauen über 50 auf Verhütung verzichten, wenn sie mindestens 12 Monate lang keine Regelblutung mehr hatten. Frauen unter 50 sollten nach der Menopause noch etwa zwei Jahre lang verhüten. Welche Art der Verhütungsmethode in den Wechseljahren für Sie geeignet ist, sollten Sie am besten mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärztin besprechen. Durch das Alter steigt das Risiko für Thrombosen und Schlaganfälle an. Eine hormonfreie Verhütungsmethode könnte eventuell geeigneter sein, als Östrogenpräparate wie die „klassische“ Anti-Babypille.

Wie beeinflussen die Wechseljahre die Haut?

Ursächlich für Hautprobleme während der Wechseljahre ist der Rückgang der Östrogenproduktion. Durch den Mangel bildet sich hauteigenes Kollagen, das essentiell für die Elastizität und die Straffheit des Bindegewebes der Haut ist, zurück. Gleichzeitig wird Hyaluronsäure abgebaut, was die Fähigkeit zur Feuchtigkeitsspeicherung der Haut beeinträchtigt. Die Mikrozirkulation in der Haut wird träge, die Hautzellen erneuern sich langsamer. Die allgemeine Regenerationsfähigkeit und damit auch die Wundheilung der Haut wird negativ beeinflusst.

Zusätzlich kommt es zu einer Überproduktion von männlichen Hormonen, im Vergleich zu den weiblichen Hormonen. Das regt die Produktion der Talgdrüsen an, die Haut wird fettiger und Unreinheiten und Mitesser können entstehen: Akne in den Wechseljahren ist keine Seltenheit.

TatjanaTatjana
Tatjana

“Während der Wechseljahre nimmt man Veränderungen wahr und auch die Bedürfnisse der Haut verändern sich.”
Tatjana Engler

  • Trockene Haut in den Wechseljahren: Durch den Östrogenabfall beginnt der Abbau von Hyaluron, Kollagen und Elastin. Die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, nimmt ab und sie trocknet aus. 
  • Fettige Haut in den Wechseljahren: Die Überproduktion von männlichen Hormonen (z.B. Testosteron) im Verhältnis zu den weiblichen sorgt für eine Stimulation der Talgdrüsen. Die Haut bekommt einen öligen Glanz. 
  • Unreine Haut in den Wechseljahren: Aufgrund der erhöhten Talgproduktion können die Drüsen verstopfen und Mitesser, Pickel und Akne entstehen.

Hautpflege und Wechseljahre

Die speziellen Hautprobleme der Wechseljahre sollten mit einer auf sie angepassten Pflege behandelt werden. Ziel ist es dabei, die Haut während der Wechseljahre in ihren natürlichen Funktionen so gut wie möglich zu unterstützen. Es gilt zum Beispiel die Kollagenproduktion oder die Fähigkeit zur Feuchtigkeitsspeicherung zu fördern. So können Sie Ihre Hautgesundheit auch im Alter unterstützen und ihre natürliche Schutzfunktion vor Bakterien und Viren gewährleisten.

Beim Eintritt der Wechseljahre beschleunigt der Verlust von Östrogen im Allgemeinen den Alterungsprozess der Haut nochmals. Die richtige Hautpflege während der Wechseljahre kann einen erheblichen Unterschied machen und den Hautzustand deutlich verbessern.

Was sind die richtigen Inhaltsstoffe für die Haut während der Wechseljahre?

Durch den Verlust von Östrogen wird der Alterungsprozess der Haut während der Wechseljahre beschleunigt. Die Haut ist trockener, empfindlicher und anfälliger für Irritationen. Es entstehen vermehrt Falten, die Konturen werden schlaffer und die Haut verliert an Elastizität. Um diesen Hautveränderungen entgegen zu wirken, gilt es während der Wechseljahre auf die richtigen Inhaltsstoffe in Ihrer Hautpflege zu bauen. 

Wir haben dazu Dr.med. Kägi, Facharzt für Dermatologie, Gründer und leitender Arzt des Hautzentrums in Zürich, befragt: 

Dr. KägiDr. Kägi
Dr. Kägi


„Am Anfang, in der sogenannten Peri-Menopause braucht die Haut leichtere Texturen in der Hautpflege. Hier geht es vor allem darum, Spannkraft, Feuchtigkeits- und Trockenheitsymptome auszugleichen und manchmal auch kühlende Rezepturen anzuwenden, um z.B. Hitzewallungen zu lindern.“

Es ist ratsam, stets auf die Bedürfnisse Ihrer Haut während der Wechseljahre zu achten. Denn aufgrund der graduell verlaufenden hormonellen Umstellung werden sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nach der Menopause ändern. Dann gilt es, die Hautpflege erneut anzupassen. Dr.med. Kägi dazu:


„In der Post-Menopause werden dann reichhaltigere Texturen bevorzugt, um die dann vermehrt auftretende Trockenheit und Erschlaffungsanzeichen der Haut zu kompensieren. Typische Wirkstoffe, die dabei helfen, sind Proxylane – welche die Kollagensynthese stimulieren – und Kassia-Extrakt. Man weiss, dass der Kortisolspiegel leicht erhöht ist in der Peri- und Post-Menopause. Und dies wiederum kann zu einer Beschleunigung der Hautalterung führen. Der Kassia-Extrakt wirkt dem spezifisch entgegen.“

Die ideale Hautpflege während der Wechseljahre

Wir bei Vichy setzen uns für Hautgesundheit in allen Lebensphasen ein. Mit offener Diskussion und der richtigen Hautpflege können die Wechseljahre das sein, was sie sein sollten: Ein spannender, neuer Lebensabschnitt, den Sie mit einem entspannten Strahlen und einem inneren wie äusseren Wohlbefinden beschreiten können.

Hier wollen wir noch einmal betonen, dass die Wirksamkeit der Pflegeprodukte bei Vichy höchste Priorität hat. Alle unsere Formeln wurden daher an Frauen in den Wechseljahren und mit empfindlicher Haut von Dermatologen klinisch getestet.
 

1. Anti-Aging Serum

Das MENO 5 BI-SERUM von Vichy wurde speziell für die Bedürfnisse der Haut in der Menopause entwickelt. Es sorgt für definierte Konturen, mildert sichtbar Falten und verbessert den Hautton. Für eine erfrischte Ausstrahlung und eine straffe, aufgepolsterte Haut. Seine einzigartige Kombination aus Proxylane und Cassia Extrakt wirkt den sichtbaren Auswirkungen hormoneller Schwankungen auf der Haut entgegen. Mit Niacinamid und Vitamin C, Glykolsäure und natürlich pflegenden Ölen sorgt das Serum für einen ebenmässigen Hautton und ein erfrischtes, jugendliches Aussehen.

  • Mildert sichtbar Falten
  • Sorgt für einen ebenmässigen Hautton
  • Polstert die Haut auf
  • Revitalisiert die Haut

2. Nährende Gesichtscreme

Durch den Feuchtigkeitsverlust der Haut während der Wechseljahre und der Menopause, gilt es, auf eine besonders nährende Gesichtscreme umzusteigen. So können Sie die Feuchtigkeitsspeicher Ihrer Haut auch langfristig wieder auffüllen. Wir empfehlen die VICHY NEOVADIOL PERI-MENOPAUSE FESTIGENDE & UND REVITALISIERENDE NACHTPFLEGE. Mit einer konzentrierten, leistungsstarken Mischung aus Hyaluronsäure, Cassia-Extrakt und Proxylane wirkt die Pflegeformel dem Verlust von Elastizität und Dichte der Haut entgegen und sorgt für definierte Gesichtskonturen. Die frische, leichte Gel-Creme zieht sofort in die Haut ein, glättet sie und sorgt für einen sofortigen Kühleffekt.

“ Ich bin traurig, dass ich die Produkte erst jetzt entdeckt habe. Hätte ich früher mit den Produkten von Vichy begonnen, wäre der Effekt wahrscheinlich nochmals grösser, denn vorbeugen ist besser als heilen.”
Sabine Leuenberger

  • Kühlende Wirkung
  • Gleicht den Verlust von Elastizität und Dichte aus
  • Definiert die Gesichtskonturen
  • Verbessert die Ausstrahlung
  • Glättet die Haut

3. Vichy Sonnenschutz

UV-Strahlen sind die Nr.1 Ursache für vorzeitige Hautalterung. Aus diesem Grund darf bei einer allumfassenden Hautpflege während der Wechseljahre der Sonnenschutz nicht fehlen. Wir empfehlen den VICHY CAPITAL SOLEIL SONNENSCHUTZ UV-AGE DAILY. Einen innovativen UVB LSF 50+ und UVA PF 46 Schutz, der effektiv dabei hilft, dem Auftreten von Falten und Hautverfärbungen vorzubeugen. Die ultraleichte, wasserlösliche Formel mit der fortgeschrittenen Netlock-Technologie und Anti-Aging-Wirkstoffen bildet einen zuverlässigen UV-Schutzfilm mit unsichtbarem Finish und ohne weissen Rückstände auf der Haut.

  • Hohe UVA & UVB Formel
  • Wasserfest und schweissresistent
  • Mildert die Zeichen der Hautalterung: Falten und Pigmentflecken
  • Dermatologisch an empfindlicher Haut getestet
  • Nicht komedogen: Aufgrund seiner ultraleichten, nicht fettenden Textur verstopft so ein Sonnenschutz nicht die Poren und ist auch für unreine Haut geeignet.

Tipps für angenehmere Wechseljahre

Die Hormone sind Teil eines komplexen Regulationssystems im Körper. Ihre Einflüsse auf den Stoffwechsel, auf die Haut und verschiedene Erkrankungen konnten bis jetzt noch nicht vollständig erforscht werden. Immer mehr kommen jedoch die Zusammenhänge zwischen geführtem Lebensstil und Hormongleichgewicht in den Fokus.
Hier ein paar Tipps, wie Sie Ihr Wohlbefinden während der Wechseljahre steigern können: 

1. Auf eine gesunde Ernährung achten und ausreichend Wasser trinken
Achten Sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wird Ihr Wohlbefinden in den Wechseljahre unterstützen. Ihre Haut wird es Ihnen danken: so versorgen sie sie auch von innen mit Wasser und bringen sie zum Strahlen. 

2. Auf Nikotin verzichten
Zigaretten können oxidativen Stress verursachen. Dieser lässt die Haut noch schneller altern und macht Hautentzündungen und Unreinheiten wahrscheinlicher. 

3. Sonne in Massen geniessen
Wenn Sie Ihre Haut ungeschützt UV-Strahlung aussetzen, riskieren Sie Lichtschäden wie Hyperpigmentierungen, Falten und eine allgemeine Beschleunigung der Hautalterung. Tragen Sie auch im Winter Sonnenschutz und vermeiden Sie ausgedehnte Sonnenbäder. 

4. Ausreichend Bewegung an der frischen Luft
Bewegung an der frischen Luft tut nicht nur der Seele gut, sondern verbessert auch langfristig Ihr Hautbild. Sie regt die Durchblutung an und versorgt den Körper mit Sauerstoff. 

5. Auf ausreichend Schlaf achten 
Während der Nachtruhe spielen sich wichtige Regenerationsprozesse der Haut ab. Zudem schüttet der Körper bei Schlafdefizit die Stresshormone Cortisol und Adrenalin aus. Beide wirken sich negativ auf das Hautbild aus. Achten Sie auf mindestens 7 Stunden Schlaf. 

6. Und nicht vergessen: Spass am Leben haben! 
Ein ausgeglichener Lebenswandel bedeutet, sich auch manchmal nur Zeit für sich zu nehmen. Schaffen Sie sich Ruhemomente und gönnen Sie sich Dinge, die Ihnen Spass machen. Denn der grösste Jungbrunnen ist immer noch ein Lachen und eine positive Lebenseinstellung. 

[1]vgl. Martius, H.: Wechseljahre. Dtsch Med Wochenschr. 79(8): 304-305. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1954, aushttps://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1115423, Zugriff am 07.02.2023 um 20h30, S.304.
[2]vgl. Jahn, Ruth; Widmer, Regina: Wechseljahre – natürlich begleitet. Sorgenfrei trotz Wallungen und Co. Beobachter-Buchverlag, 2011, aus https://www.unimedica.de/homoeopathie/pdf/Wechseljahre-natuerlich-begleitet-Maengelexemplar-Ruth-Jahn-Regina-Widmer.13494_1.pdf, Zugriff am 07.02.2023 um 20h30, S. 34.
[3] vgl. ebenda, S. 28 ff. 
[4] Martius, H.: Wechseljahre. Dtsch Med Wochenschr. 79(8): 304-305. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1954, aus https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1115423, Zugriff am 07.02.2023 um 20h30, S.304.
[5] vgl. Hoffmann, Inge: Schlank ab 40. München: Gräfe und Unzer, 2007 aus https://books.google.at/books?hl=en&lr=&id=KDvDA1V_IkYC&oi=fnd&pg=PA5&dq=hautbild+wechseljahre&ots=hivvVZAVnt&sig=7wuaUVkGPLLp_pNH4SYE6o71aiU&redir_esc=y#v=onepage&q=hautbild%20wechseljahre&f=false, Zugriff am 07.02.2023 um 21h15. 
[6] vgl. Rossouw JE, Anderson GL, Prentice RL, LaCroix AZ, Kooperberg C, Stefanick ML, Jackson RD, Beresford SA, Howard BV, Johnson KC, Kotchen JM, Ockene J; Writing Group for the Women's Health Initiative Investigators.: Risks and benefits of estrogen plus progestin in healthy postmenopausal women: principal results From the Women's Health Initiative randomized controlled trial. JAMA. 2002 Jul 17;288(3):321-33. doi: 10.1001/jama.288.3.321. PMID: 12117397, aus https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12117397/, Zugriff am 07.02.2023 um 21h20. 
[7] vgl. Lackinger Karger, Ingeborg: Wechseljahre. München: Gräfe und Unzer, 2008, aus https://books.google.at/books?hl=en&lr=&id=AylDCDax7bgC&oi=fnd&pg=PA95&dq=wechseljahre&ots=LTjrnx8wGL&sig=z5JvSbMzYmT1fZgR1SivVi5lEgU&redir_esc=y#v=onepage&q=wechseljahre&f=false, Zugriff am 07.02.2023 um 21h20, S.105.
[8]vlg. Bayerl, C.: Hautalterung evidenzbasierte topische Anti-Aging-Strategien. Hautarzt 67, 140 – 147 (2016) aus https://link.springer.com/article/10.1007/s00105-015-3737-3, Zugriff am 07.02.2023 um 21h30. 

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